
Je nach Überwachungsbereich gibt es Kameras für den Innen- oder Außeneinsatz. Sie liefern das Bildsignal per Kabel oder – noch komfortabler – per Funk an einen Empfänger weiter. Dies funktioniert über eine Entfernung von bis zu 300 Metern. Kameras für draußen sind spritzwassergeschützt oder verfügen über ein wetterfestes Gehäuse. Die meinsten Kameras haben eine LED-Infrarot-Beleuchtung eingebaut. Damit wird eine Person im überwachten Bereich auch bei völliger Dunkelheit sichtbar.
Zusätzlich ist in der Kamera vielfach auch eine Tonübertragung integriert.
Neben den klassischen Bauformen gibt es Mini-Kameras, die sich unauffällig und verdeckt platzieren lassen. Eine weitere Bauform sind getarnte Kameras, z.B. im Gehäuse eines Rauchmelders. Und mit speziellen Netzwerkkameras können Sie auch von unterwegs aus auf Ihrem Notebook oder Smartphone den Überwachungsbereich kontrollieren.
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